Experte
für (kommunale)
Resilienz

Städte und Unternehmen sehen sich einer Reihe von Risiken resultierend aus zahlreichen möglichen Krisen und Katastrophen ausgesetzt. Insbesondere die heftigen Auswirkungen von Extremwettereignissen, die immer häufiger ohne lange Vorwarnung mit immer größeren Zerstörungen stattfinden, führen zu neuen Anforderungen.

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Die Kriegssituation in der Ukraine hat die Frage „Wie kriegstüchtig sind wir in Deutschland“ auf die Tagesordnung vieler politische Diskussionen gebracht. Die Bundeswehr baut eine vierte Säule der Verteidigung auf: den Heimatschutz.

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Kommunen und Landkreise aber auch die Unternehmen werden somit in den kommenden Jahren stark gefordert sein, ihre eigene und die gesellschaftliche Resilienz deutlich zu erhöhen.

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Ich habe mich seit meinem Ausscheiden als Bürgermeister der Kreisstadt Bad Hersfeld in Osthessen sehr intensiv mit den Aufgaben und Lösungsmöglichkeiten zur Verbesserung von (kommunaler) Resilienz befasst und dazu Vorgehensmodelle, KI-basierte Tools Analyse- und Regulatorik-Tools entwickelt sowie existierende Smart City Anwendungen optimiert. Diese Vorarbeiten fließen nun in ein Resilienz-Ecosystem für physische und Cyber-Resilienz ein, welches ich zusammen mit mehreren namhaften Partnern aufbaue.

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Hierbei bringe ich meine Erfahrungen und Netzwerke aus 14 Jahren im ersten Berufsleben als internationaler Manager für Großprojekte im IT-Business und aus 12 Jahren im zweiten Berufsleben als Bürgermeister der Kreisstadt Bad Hersfeld ein.

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Bei der Resilienz gibt es – etwas vereinfacht gesagt – zwei Möglichkeiten:

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Smarte Resilienz: Probleme lösen, bevor sie Probleme werden

Schmerzhafte Resilienz: Teures Lernen durch Schaden